Chorfest-Plus-Konzert
MEN’S VOCAL NIGHT
30.05.2025, 20:30 Uhr
- 22:30 Uhr
Hauptmarkt

Schlaglichter:
International
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Crossover
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Pop/Jazz
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Ringmasters

ffortissibros
Leitung: Benedikt Kantert

Werke für Männerstimmen von Klassik bis Barbershop

In diesem Konzert treffen verschiedene Epochen, Traditionen und Kulturen aufeinander: Das Publikum erwartet eine Vielfalt klassischer Chorwerke aus Deutschland und Schweden sowie eine Bandbreite zeitgenössischer, populärer Vokalmusik – von bekannten Klassikern bis hin zu Barbershop. Das weltweit renommierte schwedische A-cappella-Quartett Ringmasters und der preisgekrönte Männerkammerchor ffortissibros aus Schwerin präsentieren einzeln, aber auch gemeinsam Ausschnitte aus ihrem breiten Repertoire: vom „König in Thule“ bis „Good Vibrations“, von Friedrich W. Kücken bis zu den Comedian
Harmonists. 

Ein unvergleichlicher Abend, der von unterschiedlichster Vokalmusik und Klangeindrücken geprägt wird – und bei dem auch das Publikum eine Gelegenheit bekommt, mit einzustimmen.

Dieses Konzert wird von BR-Klassik mitgeschnitten. Sendetermine unter: www.br-klassik.de.

Eintritt frei.


Programm:

ffortissibros
György Orbán (*1947): Daemon irrepit callidus
Jaakko Mäntyjärvi (*1963): Pseudo Yoik
Friedrich Silcher (1789 – 1860): Es war ein König in Thule
Hugo Wolf (1860 – 1903): Im Sommer; Geistesgruß, op. 13
Max Reger (1873 – 1916): Wie ist doch die Erde so schön, op. 28,4
Hugo Wolf (1860 – 1903), arr. Max Reger: Resignation
Friedrich W. Kücken (1810 – 1882): Coeur König, op. 86,1; Ach wie ist's möglich dann, die Beichte, op. 97,1
Mine (*1986), arr. Lucas Reis: Danke gut
Alber Hammond (*1944), Mike Hazlewood (1941 – 2001), arr. Peter Knight: I'm a Train
Billy Joel (*1949), arr. Tom Gentry: The Longest Time
Volkslied, arr. Alwin M. Schronen (*1965): Der Jäger längs dem Weiher ging

Ringmasters
Barbershop Adaptionen von "In einem kühlen Grunde", "Mein kleiner grüner Kaktus", ”Let’s Live it Up”, ”Good Vibrations” und vieles mehr sowie Stücke zum Mitsingen

MITWIRKENDE
VERANSTALTUNGSORTE

Der Schöne Brunnen und die Frauenkirche sind heute die markantesten Bauwerke auf Nürnbergs zentralem Platz, dem Hauptmarkt. Von der Empore der Frauenkirche aus eröffnet jedes Jahr das Nürnberger Christkind den weltberühmten Christkindlesmarkt.

Bevor der zentrale Markt entstand, lag im Pegnitzareal das jüdische Wohngebiet Nürnbergs. Während des Pogroms von 1349 wurden fast 600 Jüdinnen und Juden getötet und das jüdische Viertel zerstört. Auf der so entstandenen weitläufigen Fläche ließ Kaiser Karl IV. an der Stelle der Synagoge die Frauenkirche errichten. Rund um die Kirche verkauften ab diesem Zeitpunkt Händler ihre landwirtschaftlichen Produkte. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Platz weitgehend zerstört und später, orientiert an den Ausmaßen der ursprünglichen Häuser, neu bebaut.

Bis heute ist der Wochenmarkt mit seinen Obst-, Gemüse- und anderen Ständen täglich auf dem Hauptmarkt zu finden. Weichen muss er, wenn der Platz zum Veranstaltungsort wird: So steht beim Bardentreffen hier die größte Bühne des Festivals.

Hinweise zur Barrierefreiheit:
Behindertengerechte Toiletten sind vorhanden.
Der Hauptmarkt ist ein öffentlicher Platz mit flachem Kopfsteinpflaster. 

Haltestellen:
Lorenzkirche (U 1) oder Hl.-Geist-Spital (Bus 37, 46, 47)